Vom Beginn einer neuen Leidenschaft

Eigentlich wollte Antje Stolzenberger von ihrem smart mit Verbrennungsmotor zu einem neuen elektrischen City-Flitzer wechseln. Aber seit Januar bereichert Mischlingshündin Hati das Familienleben und Antje möchte sich keine Gedanken mehr machen, wo sie „noch den Einkauf und die Getränkekisten unterbringt, wenn Patenkind und Hund dabei sind“. Das neue Fahrzeug soll also in erster Linie etwas mehr Platz und Stauraum bieten. „So muss ich nicht immer vorab planen, wer im Zweisitzer mitdarf und wer zu Hause bleiben muss“, so Antje mit einem Augenzwinkern. Die Wahl fiel auf einen Mercedes-Benz GLA 250 e Plug-in-Hybrid (GLA 250 e SUV | WLTP: Kraftstoffverbrauch gewichtet kombiniert: 1,6-1,3 l/100 km; Stromverbrauch gewichtet kombiniert: 17,9-16,0 kWh/100 km; CO-Emissionen gewichtet kombiniert: 37-29 g/km; Elektrische Reichweite (EAER): 57-63 km)³. „Aus meiner Sicht gehört alternativen Antrieben die Zukunft, und damit beginnt die elektrifizierte Ära auch für mich“, erzählt die begeisterte EMS- und Yoga-Sportlerin. „Der GLA bietet mir die Möglichkeit, viele alltägliche Strecken, aber auch die Wochenendausflüge, vollelektrisch und damit umweltschonend und dazu noch äußerst komfortabel zurückzulegen.“ Im Fall des Mercedes-Benz GLA 250 e beträgt die elektrische Reichweite bis zu 63 Kilometer nach WLTP _³.

Neben der Möglichkeit, die Batterie ihres neuen Fahrzeugs an öffentlichen Ladestationen aufzuladen, plant Antje Stolzenberger zu Hause auch die Montage einer eigenen Wallbox. Über die Förderprogramme von KfW-Bank, Ländern und Kommunen kann sie – wie alle anderen E-Mobilisten – dafür Zuschüsse der Anschaffung und Installation bekommen. Bis zur Installation nutzt sie die öffentliche Ladestation „um die Ecke“ – nur wenige Schritte von ihrer Haustür entfernt. Und auch unterwegs gibt es immer mal wieder Möglichkeiten, „den Akku aufzuladen“. „Waren Ladesäulen bis vor Kurzem in meinem Umkreis noch rar gesät, wächst die Ladeinfrastruktur nun wirklich erkennbar.“

Informiert hat sie sich übrigens von Anfang an online über die Website von Mercedes-Benz Members. Hier steht alles zu den aktuellen Konditionen, Angeboten und Möglichkeiten. „Fragen bei der Entscheidungsfindung konnte ich schnell und einfach per Telefon mit dem Verkäufer klären. Die Konfiguration meines Wunschfahrzeugs, die Bestellung, Ausstattungsänderungen und die Buchung des Abholtermins gingen ganz einfach online von der Hand. Und auch die Online-Zulassung hat reibungslos funktioniert“, freut sich Antje Stolzenberger. Letzteres ist bereits heute für Sindelfinger und Stuttgarter Kunden möglich.

Beim Fahrzeugtausch läuft alles reibungslos – trotz der Corona-bedingten Vorgaben, die aktuell noch gelten: Fahrzeugschlüssel und Papiere ihres smart gibt Antje Stolzenberger einfach am Counter der Fahrzeugrücknahme ab. Auf das Ergebnis der Endabrechnung nach der Fahrzeugbegutachtung vor Ort verzichtet sie. Die Abrechnung bekommt die Angestellte einfach am nächsten Arbeitstag per E-Mail. Damit kann Antje Stolzenberger sich direkt auf den Weg Richtung Übergabehalle des Kundencenters machen– und die Vorfreude steigt.

Angekommen in der Übergabehalle, wird sie von Robert Jordanov bereits erwartet. „Als ich den GLA in der Halle stehen gesehen habe, war ich direkt begeistert. Ich habe das Fahrzeug vorher nur immer auf Fotos gesehen. Man sieht ihm schon von Weitem an, dass das ein Mercedes ist. Tolles Design, tolle Verarbeitung und luxuriöser Innenraum.“ Schnell entsteht ein reger Austausch zwischen Robert Jordanov und ihr. Wichtige Funktionen werden erklärt und brennende Fragen zum Fahrzeug beantwortet.

Die Verknüpfung des neuen Fahrzeugs und der Mercedes me App* auf dem Smartphone von Antje Stolzenberger ist ebenfalls ein Kinderspiel – aber für Antje als ehemalige smart-Fahrerin völlig neues Terrain. Die App hat sie sich bereits zu Hause auf ihr Smartphone heruntergeladen und ihren Mercedes me Account angelegt. Bei der Abholung wird das Fahrzeug jetzt mit dem Account verknüpft. Und schon hat sie ihren neuen Mercedes-Benz GLA jederzeit im Auge, auch aus der Ferne. Sie kann beispielsweise den Fahrzeugstatus checken und Funktionen wie das Öffnen und Schließen der Fenster steuern, die Reichweite checken, aber auch sehen, wo sie ihr Fahrzeug abgestellt hat. „Zu Hause schau ich mir das noch mal genauer an und melde mich dann auch gleich für Mercedes me Charge an – damit kann man bequem die öffentliche Ladeinfrastruktur nutzen und über Smartphone oder Tankkarte bezahlen.“

Ein weiteres Highlight ihres Mercedes-Benz GLA – und ein Novum für Antje Stolzenberger – ist das MBUX Infotainmentsystem über das sie schon viel gelesen hat und welches sie „jetzt auf Herz und Nieren im Alltag ausprobieren“ möchte: „Die Patenkinder jedenfalls kennen ‚Hey Mercedes‘ schon von der V-Klasse des Papas und freuen sich riesig, demnächst bei unseren gemeinsamen Fahrten mit ‚Quatschkommentaren‘ für Unterhaltung zu sorgen.“

Jetzt aber möchte Antje Stolzenberger ihren neuen Mercedes-Benz GLA 250 e erst einmal in Ruhe kennenlernen. Dafür fährt sie, bevor es nach Hause ins schöne Remstal geht, gleich einen kleinen Umweg über Holzgerlingen, wo schon die neue Hundebox wartet, die perfekt in den Kofferraum und für Hati passt. „Alles schon vorab ausgesucht, damit wir nahtlos die ersten Ausflüge genießen können. Wenn alles gut läuft und die Lage es zulässt, fahren wir im Sommer an die Ostsee. Da freue ich mich schon riesig drauf. Und Hati auf den Hundestrand ...“

Wie die Geschichte weitergeht und wie der Plug-in-Hybrid perfekt in den Alltag von Antje Stolzenberger passt, lesen Sie im großen Halbzeit-Resümee.

*Um die Mercedes me App nutzen zu können, müssen Sie sich einmalig im Mercedes me Portal anmelden und Ihr Fahrzeug mit Mercedes me verknüpfen.

Vorübergehend kann es bei bestimmten Fahrzeugen aufgrund von Lieferengpässen zur temporär eingeschränkten Verfügbarkeit des Kommunikationsmoduls (LTE) kommen. Betroffen sind insbesondere die Mercedes me connect Dienste einschließlich des Notrufsystems (eCall).