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Sandra Schroth ist elektrifiziert – vom neuen EQE

Sandra Schroth arbeitet seit 2017 bei Mercedes-Benz und ist von Beginn an zufriedene Mercedes-Benz Members Kundin. Seit Mai dieses Jahres fährt sie den neuen EQE. Wir wollten von ihr erfahren, wie ihre Eindrücke sind und was dieses Modell für sie so besonders macht. Darum haben wir uns auf den Weg gemacht und Sandra zuhause besucht.

Sandra, Mercedes-Benz Members bietet viele attraktive Fahrzeuge. Warum hast du dich für den neuen EQE entschieden?

Ich fand es einfach spannend, dieses Fahrzeug einmal fahren zu dürfen. Ich hatte vor zwei Jahren schon den EQC (EQC 400 4MATIC | WLTP: Stromverbrauch kombiniert: 21,9-19,4 kWh/100 km | CO2-Emissionen kombiniert:
0 g/km)2 und wollte jetzt sehen, wie sich alles weiterentwickelt hat: die elektrische Reichweite, die Möglichkeiten der Mercedes Me App, die Ladeinfrastruktur und so weiter.

War es von Anfang an klar, dass es ein Vollelektrischer von Mercedes-Benz sein wird?

Mein letztes Fahrzeug war eine C-Klasse, auch ein tolles Auto. Aber der EQC hat mir extrem viel Spaß gemacht und es war klar, dass ich irgendwann wieder vollelektrisch fahren möchte. Das Fahrgefühl ist einfach unbeschreiblich und komplett anders als bei einem Verbrenner. Zwischenzeitlich habe ich auch eine Ladestation daheim installiert. Als ich dann den EQE im Fahrzeugpool bei Mercedes-Benz Members entdeckt habe, wollte ich dieses coole neue Fahrzeug unbedingt selber testen.

Kannst du dich noch an deine erste Fahrt mit dem EQE erinnern?

Ja, klar. Meine erste Fahrt war natürlich raus aus dem Kundencenter Sindelfingen. Als ich im Auto saß, war ich direkt begeistert von dem hochwertigen Innenraum. Und besonders beeindruckt bin ich vom Navigationssystem und den Möglichkeiten des Multimediasystems MBUX.

Bevor du das Auto aus dem Kundencenter abholen konntest, musstest du es natürlich erst einmal bestellen. Warum hast du dich für das Angebot von Mercedes-Benz Members entschieden?

Ich finde einfach, das ist eine richtig klasse Möglichkeit, als Mitarbeiterin die neuesten Fahrzeuge mal für ein Jahr quasi zu testen. Der EQE kam im März raus und ich hatte ihn schon im Mai – als eine der Ersten. Dann fährt man so ein Auto mit noch mehr Stolz. Außerdem finde ich es cool, jedes Jahr ein neues Auto zu haben. Man hat dadurch die Möglichkeit, eine ganze Bandbreite auszuschöpfen und in unterschiedlichsten Lebenssituationen immer das passende Auto zu besitzen: Wenn ich jetzt mal ein Jahr Lust habe, Cabrio zu fahren, dann bestelle ich mir ein Cabrio. Und wenn ich dann im nächsten Jahr sage, jetzt möchte ich doch wieder lieber einen SUV, dann hole ich mir einen SUV. Und die Bestellung geht extrem einfach, weil ich bei Mercedes-Benz Members alles online machen kann.

Apropos online: Welche digitalen Möglichkeiten nutzt du auf der Website von Mercedes-Benz Members?

Ich konfiguriere meine Fahrzeuge und vereinbare meine Termine für die Abholung voll digital. Dabei ist es egal, von wo aus ich das mache: entweder gemütlich im Garten, im Wohnzimmer oder auch unterwegs. Meinen EQE habe ich im Fahrzeugpool gefunden. Dort kann ich außerdem die Fahrzeugsuche so anpassen, dass ich per Mail informiert werde, sobald mein Wunschauto verfügbar ist. E-Mail nutze ich, wenn ich Fragen an die Verkäuferinnen und Verkäufer habe – zum Beispiel zu Ausstattungsmöglichkeiten. Da bekomme ich dann immer sehr zeitnah eine Antwort.

Raus aus der digitalen Welt, rauf auf die Straße: Wie nutzt du deinen EQE im Alltag?

Wie die meisten Ihr Fahrzeug vermutlich nutzen: Ich fahre damit zum Einkaufen, um mit meinem Hund spazieren zu gehen oder auch für Ausflüge und Urlaube. Kurzum: Der EQE ist ein absolut alltagstaugliches Auto. Die Reichweite beträgt ja rund 615 Kilometer2. Da brauche ich gar nicht überlegen, wo ich hinfahre. Das macht’s schon extrem bequem.

Gerade auf längeren Strecken spielt dabei sicher auch das digitale Cockpit eine große Rolle. Du hast eben neben dem Multimediasystem auch schon das Navigationssystem erwähnt.

Ja, das Navigationssystem ist super genial, alleine die Auflösung. Wenn ich zum Beispiel nach Stuttgart auf dem Weg ins Büro am Neckar entlangfahre, dann fließt der Fluss virtuell auf dem Navigationsdisplay. Es wird auch ein kleines Auto angezeigt und ich fahre sozusagen mit meinem EQE durch das Navigationssystem. Das sind vielleicht Kleinigkeiten, aber das finde ich einfach cool. Auch bei der Planung von längeren Strecken ist das Navi eine große Hilfe. Wir fahren zum Beispiel nach Südtirol in den Urlaub. Die Navigation ist einfach total intuitiv und sagt dir bei der Streckenplanung direkt, wann du laden musst, wie viel Minuten es dauert und sogar, was es kostet. Das ist für mich einfach optimal und ziemlich gut durchdacht.

Darf auf solch längeren Strecken denn auch mal dein Freund hinters Steuer?

Na klar! Wir können sogar verschiedene Fahrerprofile anlegen, und der EQE stellt dann alles wieder genau so ein, wie zu dem Zeitpunkt, an dem ich ausgestiegen bin – die Spiegel, den Sitz, meinen Radiosender, alles. Das ist total praktisch.

Abschließend die Frage: Wie ist dein Fazit nach den ersten Monaten EQE?

Wenn man den EQE einmal gefahren ist und ihn so richtig erlebt hat, dann kann man sich vorstellen, dass es wirklich die Zukunft ist. Auch wenn man vielleicht eher zurückhaltend ist gegenüber dem elektrischen Fahren, der EQE ist ein Auto, das jegliche Zweifel ausmerzen kann. Der EQE hat meine hohen Erwartungen nicht nur erfüllt, sondern sogar übererfüllt.

Das freut uns zu hören. Dann danke für das Interview und viel Spaß noch mit deinem EQE.

Danke, den werde ich haben.

Nicht nur Sandra Schroth ist begeistert vom neuen EQE. TV-Moderator Malmedie durfte auch schon hinter dem Steuer sitzen und sich von der Business-Limousine überzeugen. Den Film dazu finden Sie hier .

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