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				Frontalansicht eines EQS SUV vor einem abstrakten, orange-braunen Hintergrund.

Vollelektrische Sicherheit auf höchstem Niveau

Souverän durch den Großstadtdschungel manövrieren, dynamischen Fahrspaß auf Landstraße und Autobahn genießen oder lange Strecken entspannt zurücklegen – in einem Mercedes-Benz wird der Weg zum Erlebnis. Doch eine Autofahrt birgt auch Risiken. Deshalb ist jedes Fahrzeug mit dem Stern mit hochmoderner Technologie ausgestattet.

Sollte es zu einem Unfall kommen, werden verschiedene Sicherheitsmechanismen aktiviert, um die Insassen bestmöglich zu schützen. Und auch spezifische Anforderungen des Antriebs werden berücksichtigt. So gibt es beispielsweise besondere Schutzmaßnahmen für Hochvolt-Batterien in elektrischen Fahrzeugen.

Das vorrangige Ziel von Mercedes-Benz bei der Entwicklung neuer Sicherheitstechnologien ist die Vermeidung von Unfällen – es soll also gar nicht erst zum Schlimmsten kommen. Beispiel gefällig? Als eines der mehr als 40 aktiven Assistenzsysteme von Mercedes-Benz überwacht der Aktive Brems-Assistent5 das Fahrgeschehen. Das System ist serienmäßig in allen vollelektrischen Fahrzeugen verbaut und kann Sie bei einer drohenden Kollision mit vorausfahrenden, kreuzenden oder entgegenkommenden Fahrzeugen schützen.

Aber was, wenn eine Kollision unvermeidbar ist? Mercedes-Benz ist von der Sicherheit seiner Fahrzeuge überzeugt und führte deshalb den weltweit ersten öffentlichen Crashtest zwischen zwei vollelektrischen Modellen durch. Dabei prallten ein EQA und ein EQS SUV bei einer Geschwindigkeit von jeweils 56 km/h frontal aufeinander. Die Knautschzonen deformierten sich wie vorgesehen und absorbierten die Aufprallenergie, wobei die Insassenzelle intakt blieb und ihr hohes Schutzpotenzial zeigte. Die HV-Batterien beider Fahrzeuge blieben intakt und das Hochvoltsystem schaltete sich beim Aufprall automatisch ab. Beeindruckend, aber nicht überraschend: Sicherheit ist ein wesentlicher Teil der DNA von Mercedes-Benz. Dieser Crashtest beweist, dass der Schutz der Insassen unabhängig von der Antriebstechnologie Priorität hat – und ist nur einer von vielen Schritten, mit denen unsere Marke ihren Anspruch unterstreicht, die sichersten Fahrzeuge der Welt zu entwickeln.


Ein Mercedes-Benz fährt auf dem rechten Fahrstreifen in größerem Abstand hinter einem Lkw. Im Bild ist die Geschwindigkeit von 95 km/h in türkiser Farbe angezeigt.
In Zukunft kann der DRIVE PILOT6,7 die dynamischen Fahraufgaben bis zu einer Geschwindigkeit von 95 km/h übernehmen.

Um dieser Vision näher zu kommen, setzt Mercedes-Benz in den Fahrzeugen auf hochentwickelte Sensoren und leistungsstarke Künstliche Intelligenz – Technologien, die den Traum vom autonomen Fahren immer greifbarer machen. Da automatisierte Fahrzeuge weniger anfällig für menschliche Fehler sind, kann der Einsatz von Systemen wie dem DRIVE PILOT zu mehr Sicherheit und weniger Unfällen auf der Straße beitragen. Momentan ist das System bereits in der Lage, im Autobahnstau unter bestimmten Voraussetzungen das Steuer für Sie zu übernehmen, bei einer Geschwindigkeit von bis zu 60 km/h. Sie können sich erlaubten Nebentätigkeiten widmen und den Stau einfach Stau sein lassen8. Die Funktion DRIVE PILOT ist in Deutschland als Sonderausstattung im EQS verfügbar. Darüber hinaus kann der DRIVE PILOT auch in der Benzin- und Diesel-Variante der S-Klasse den Kurs für Sie halten.

Und der nächste Schritt in der automatisierten Fortbewegung steht kurz bevor. Gibt das Kraftfahrtbundesamt grünes Licht, könnte die nächste Entwicklungsstufe des DRIVE PILOT ab Anfang 2025 in Deutschland verfügbar sein. Dann würde die Beschränkung auf Stausituationen entfallen und die erweiterte Version von DRIVE PILOT könnte auch bei normal fließendem Verkehr auf der rechten Autobahnspur hinter einem vorausfahrenden Fahrzeug genutzt werden. Sie lehnen sich entspannt zurück, surfen im Internet oder streamen einen Film und nutzen das weltweit schnellste zertifizierte Level-3-System in einem Serienfahrzeug – bei Geschwindigkeiten bis zu 95 km/h.

Erst kürzlich haben „Auto Bild“ und „Bild am Sonntag“ diese fortgeschrittene Version des DRIVE PILOT mit dem „Goldenen Lenkrad 2024“, einem der bekanntesten Preise der Automobilbranche, als beste Innovation gewürdigt. Mercedes sei aus Sicht der Redaktion einen Schritt näher am autonomen Fahren und würde diese Technologie als deutsche Marke weltweit entscheidend voranbringen.

Die nahe Zukunft wird sicher aufregend. Nein, sie wird sicher und aufregend!

Machen auch Sie Ihr Fahrzeug sicher – per Mausklick. Im Konfigurator haben Sie die Möglichkeit, Ihr vollelektrisches Wunschmodell mit dem Fahrassistenz-Paket oder dem Fahrassistenz-Paket Plus aufzuwerten. Falls sie sich für den EQS entscheiden, können Sie sich mit dem DRIVE PILOT modernste Sicherheitstechnologie an Bord holen. Gute Fahrt!

5 Unsere Fahrerassistenz- und Sicherheitssysteme sind Hilfsmittel und entbinden Sie nicht von Ihrer Verantwortung als Fahrer. Beachten Sie die Hinweise in der Betriebsanleitung und die dort beschriebenen Systemgrenzen.

6 DRIVE PILOT ist in Deutschland und den USA bestellbar. DRIVE PILOT ermöglicht hochautomatisiertes Fahren unter bestimmten Voraussetzungen, insb. bei hohem Verkehrsaufkommen oder Stausituationen auf geeigneten Autobahnabschnitten in Deutschland bis 60 km/h. Verfügbarkeit und Nutzung der DRIVE PILOT Funktionen auf der Autobahn sind abhängig von Ausstattungen, Ländern und geltenden Gesetzen.

7 Für die Funktionsfähigkeit des DRIVE PILOT sind folgende Mercedes me connect Dienste erforderlich: Intelligent Drive Online Service und Live Traffic Information mit Car-to-X-Kommunikation. Diese Dienste sind ab Aktivierung für 3 Jahre kostenfrei nutzbar. Nach Ablauf dieser initialen Laufzeit können die Dienste kostenpflichtig verlängert werden, sofern sie dann noch für das entsprechende Fahrzeug angeboten werden. Zur Nutzung ist eine Registrierung im Mercedes-Benz Portal, eine Zustimmung in die Mercedes me connect Nutzungsbedingungen und eine Verknüpfung des jeweiligen Fahrzeugs mit dem Benutzerkonto notwendig. Die erstmalige Aktivierung der Dienste ist innerhalb von 1 Jahr ab Erstzulassung oder Inbetriebnahme durch den Kunden möglich – je nachdem was zuerst erfolgt.

8 SAE-Level 3: Die automatisierte Fahrfunktion übernimmt bestimmte Fahraufgaben. Dennoch ist weiterhin ein Fahrer notwendig. Der Fahrer muss jederzeit bereit sein, die Kontrolle über das Fahrzeug zu übernehmen, wenn er durch das Fahrzeug zum Eingriff aufgefordert wird.

#Elektromobilität #Komfort und Sicherheit