Im Dialog:
Mercedes-Benz vollelektrisch - Folge 2

Transkript

Joanna: „Herzlich willkommen zu einer neuen Folge unserer Serie „Im Dialog“. Letzte Woche haben wir Euch bereits die Unterschiede und Gemeinsamkeiten der drei Elektromodelle EQA, EQB und EQE vorgestellt. Und in dieser Folge wollen wir uns auf den EQA konzentrieren.“

Michael: „Der EQA gilt als enger Verwandter des GLA und vereint alle sportlichen Einheiten in diesem Fahrzeug, bis hin zum effizienten Elektroantrieb. Los geht's!“

Joanna: „Ich freu mich!
Beim ersten Blick auf die Front sieht man direkt mehrere EQ-Designmerkmale, z. B. den Black-Panel-Kühlergrill, aber auch das durchgängige Lichtband, das die beiden LED High Performance-Scheinwerfer miteinander verbindet.“

Michael: „Ein weiterer sportlicher Aspekt ist die Schürze; die ist natürlich sehr sportlich gestaltet. Nachdem der Black-Panel geschlossen ist, brauchen wir trotzdem Luft. Auch der Elektromotor braucht Kühlung. Deswegen haben wir die Lufteinlässe hier unten. Seitlich haben wir die Einlässe für die Aerodynamik, also hier mit das Wichtigste für einen sehr effizient fahrenden EQA.“

Joanna: „Für zusätzliche Sportlichkeit sorgen die Powerdomes, die wir hier auf der Motorhaube angedeutet haben.
Für den EQA gibt es vier verschiedene Motorisierungen. Zwei Varianten, die frontangetrieben sind und zwei Varianten mit Allradantrieb 4MATIC.“

Michael: „Beim Frontantrieb sitzt der Elektromotor auf der Vorderachse.“

Joanna: „Zusätzlich sitzt bei den 4MATIC-Modellen ein weiterer Elektromotor an der Hinterachse, der die Hinterachse antreibt.“

Michael: „Die ganze Kraft bekommt das Fahrzeug, der EQA aus der Batterie, die zwischen Vorder- und Hinterachse in einer Rohbaustruktur crashgeschützt im Unterboden sitzt.“

Joanna: „Das Schöne an der Batterie ist, dass sie im Fahrzeugboden verbaut ist und wir dadurch einen wunderbar tiefen Schwerpunkt haben, der uns auch fahrdynamisch zugutekommt. Die Batterie im EQA hat immer eine Kapazität von mindestens 66,5 kWh, die ich auch nutzen kann. Damit haben wir je nach Modell und je nach Motorisierung unterschiedliche Reichweiten. Wenn wir schon über die Batterie sprechen, könnten wir im selben Satz noch auf den Ladeanschluss an der Seite zu sprechen kommen. Es gibt die AC-Ladebuchse, über die man den EQA mit maximal 11 kW laden kann und über DC wird der EQA maximal mit 100 kW geladen.“

Michael: „Somit kommen wir beim EQA je nach Motorisierung auf eine Reichweite nach WLTP von 486 bis fast an die 530 Kilometer. Das ist schon ganz schön enorm für dieses wunderbare sportliche Fahrzeug.“

Joanna: „Direkt beim ersten Blick auf das Heck sieht man keine Rückfahrkamera, weil sie ganz clever hinter dem Stern versteckt ist und nur dann zum Vorschein kommt, wenn wir sie auch wirklich brauchen. Außerdem sehen wir auch das durchgängige Leuchtband wieder von Scheinwerfer zu Scheinwerfer, das sich so wie vorne auch hinten als EQ-Designmerkmal widerspiegelt. Und im Kofferraum, da haben wir auch richtig viel Platz.“

Michael: „Aufgrund des variablen Laderaums mit der breiten Einfahrlücke kann man hier natürlich möglichst optimal arbeiten und sich einen sportlich aktiven Lebensstil gönnen. Umlegbar 40/40/20 die Rückbank, also hier alles optimal am Platz und die Batterie und der Elektromotor sind hier kompakt im Unterboden verbaut.“

Joanna: „Dank der serienmäßigen EASY-PACK Heckklappe kann ich den Kofferraumdeckel elektrisch über diesen Knopf schließen oder einfach über den Schlüssel ansteuern.“

Michael: „Das Nummernschild ist beim EQA in den Stoßfänger gewandert im Vergleich zum GLA. Dann ein sehr sportlicher Diffusor im Heck. Die Anhängerkupplung ist beim EQA mit 750 Kilo Anhängelast gebremst oder ungebremst optional, dafür gibt es den EQA eben auch nicht als Siebensitzer.
Die Felgen sind hier verfügbar von 18 bis 20 Zoll. Hier ist die aerooptimierte Felge wunderbar zu sehen. Für was? Für den cw-Wert. Und was bringt der cw-Wert? Er bringt optimale Reichweite. Um die Ästhetik noch zu optimieren, haben wir hier wunderschöne graue Claddings am Radlauf.“

Joanna: „Dem EQA gelingt in seinem Interieur die Synthese aus Raumeindruck, Sportlichkeit – dank Designelementen wie Ambientebeleuchtung und Ziernähten – und Hightech mit dem MBUX Entertainmentsystem inklusive aller EQ-Funktionen.
Das war der EQA und nächste Woche stellen wir Euch den EQB vor – das Multitalent in unserer EQ-Familie.“

Sprecher: „Erfahrt in Folge drei alles über den EQB, das kompakte und geräumige Elektrofahrzeug mit optional bis zu sieben Sitzen für das Familienabenteuer.“