Im Dialog:
Mercedes-Benz vollelektrisch - Folge 1

Transkript

Michael: „Hallo und herzlich willkommen zu „Im Dialog“, einer sechsteiligen Serie über unsere vollelektrischen Fahrzeuge: EQA, EQB und EQE. Wir wollen die Fahrzeuge möglichst nah zu Euch zuhause auf den Bildschirm bringen. Wir – Joanna und Michael – sind Produkttrainer für das Mercedes-Benz Vertriebsteam. Die Fahrzeuge haben viele Gemeinsamkeiten und genau darauf wollen wir im Detail eingehen. Wir haben aber auch ganz genau bei euren Fragen zugehört und werden sie im Laufe der sechsteiligen Reihe natürlich beantworten.“

Joanna: „Hallo und herzlich willkommen auch von meiner Seite. Ich freue mich sehr, Euch in unseren nächsten Folgen das Thema Elektromobilität näher bringen zu können. Bereits heute beschäftigen wir uns mit den Gemeinsamkeiten, aber auch mit den Unterschieden in unserer EQ-Welt. In der Folge zwei beleuchten wir den EQA etwas näher. In der Folge drei beschäftigen wir uns mit dem EQB. In der Folge vier sprechen über allgemeine Produktthemen wie Reichweitenmanagement, Laden, aber auch elektrischer Intelligenz. In Folge fünf beschäftigen wir uns mit dem EQE. In der Folge sechs fahren wir für Euch mit dem EQE raus auf die Straße und ihr könnt uns begleiten auf dieser erlebnisreichen Ausfahrt. Ich freue mich sehr und würde sagen: Legen wir los.“

Michael: „Elektrische Modelle gibt es bei Mercedes-Benz seit über zehn Jahren und wir wollen Euch zeigen, dass man sich auch in diesen Modellen sehr schnell wohlfühlen kann und sie dem Verbrenner in nichts nachstehen. Speziell zum Thema Sicherheit gibt es genügend Punkte, die wir Euch erläutern werden.“

Joanna: „Direkt auf den ersten Blick kann man erkennen, dass der EQA und der EQB enge Verwandte vom GLA und vom GLB sind. Sie bringen alle Vorzüge und Vorteile mit, die wir vom GLA und GLB kennen und vereinen sie mit einem effizienten elektrischen Antriebsstrang.
Wenn wir uns die Maße anschauen, dann sind beide fünf Zentimeter länger als ihre Verbrennerkollegen. So hätten wir beim EQA eine Länge von 4,46 Metern und beim EQB eine Länge von 4,68 Metern. Der Radstand bleibt gleich. Der EQA ist ein Zentimeter höher als der GLA und beim EQB hätten wir drei Zentimeter weniger als beim GLB. In der Breite verändert sich nichts: Verbrenner und Elektro haben beide eine Breite von 2,02 Metern mit ausgeklappten Seitenspiegeln.“

Michael: „Als besonderes Highlight könnt ihr beim EQB das Fahrzeug als Siebensitzer bestellen und bekommt automatisch eine dritte Sitzbank mit dazu, mit ausfahrbaren Kopfstützen und ISOFIX – und das Ganze für 1,65 Meter zertifiziert.“

Joanna: „Damit passe ich mit meinen 1,64 Metern perfekt in die dritte Sitzreihe vom EQB.
Die Business Limousine EQE vereint sinnliche Ästhetik mit wegweisender Ingenieurskunst. Der EQE basiert dabei auf der EVA2-Plattform. EVA steht für „Electric Vehicle Architecture“ und genau diese Plattform wurde rein für Elektrofahrzeuge konzipiert.
Eine Besonderheit all unserer EQ-Modelle ist die ausgeklügelte Thermoarchitektur. Das bedeutet, dass die Abwärme der Elektrokomponenten verwendet wird, um den Innenraum zu heizen. Somit haben wir während der Fahrt einen schönen warmen Innenraum und andererseits brauchen wir weniger Energie aus der Batterie, um den Innenraum zu heizen. Das bedeutet, dass uns mehr Energie für die Reichweite zur Verfügung steht.“

Michael: „Die Vision vom unfallfreien Fahren ist seit jeher unser Anspruch. Die Ingenieure entwickeln tagtäglich immer wieder neue Systeme zu unserer und zu eurer Sicherheit. Wir haben beim EQA, wie in allen anderen Mercedes-Benz Modellen, viele Systeme serienmäßig – allen voran den aktiven Spurhalteassistenten und den aktiven Bremsassistenten. Die Radarsysteme befinden sich in diesem Bereich und warnen den Fahrer im Fahrzeug vor Gefahren, zum Beispiel bei einem stehenden Hindernis oder einem Fußgänger, der auf die Fahrbahn geht. Innerorts bei innerstädtischer Geschwindigkeit könnte das Fahrzeug eine autonome Vollbremsung machen. Als Erweiterung gibt es ein Fahrassistenzpaket mit Rettungsgassenfunktion – ein sehr hilfreiches Mittel, um die Rettungsgasse frei zu machen. Außerdem gibt es das System der Ausstiegswarnung: Ein Fahrradfahrer könnte erkannt werden, wenn er im toten Winkel ist.“

Joanna: „Um ein Gefühl für die Alltagstauglichkeit der EQ-Modelle zu bekommen, haben wir zwei ganz tolle Tools für Euch auf unserer Homepage: den Reichweitenrechner und einen Ladezeitenrechner. Über den eingeblendeten QR-Code kommt ihr zu diesen beiden Tools.“

Michael: „Außerdem macht sich Mercedes-Benz viele Gedanken in der Weiterentwicklung, desgleichen wird das Thema Nachhaltigkeit sehr großgeschrieben. Mehr zur Batterieentwicklung oder zum Batterierecycling, was inzwischen zu 96 Prozent machbar ist und somit die Grundlage für die neue Batterieproduktion darstellt, findet ihr über diesen QR-Code.“

Joanna: „Zum Abschluss noch ein kleiner Tipp: Um die EQ-spezifischen Funktionen, die wir Euch in den nächsten Folgen vorstellen werden, nutzen zu können, ist es wichtig, dass das Fahrzeug mit einer Mercedes me* ID verknüpft ist und die digitalen Extras auch freigeschaltet sind.“

Michael: „Das war sie nun, die erste Folge von „Im Dialog“.‘“

Joanna: „Nächste Woche werden wir Euch den EQA vorstellen. Bis dahin.“

Sprecher: „In Folge zwei dann mehr über den EQA – den kompakten Premium-SUV. Sportliche Modernität neu definiert. Bald hier „Im Dialog - Mercedes-Benz vollelektrisch“.“

*Für die Nutzung der Mercedes me connect Dienste müssen Sie sich eine Mercedes me ID anlegen und den Nutzungsbedingungen für die Mercedes me connect Dienste zustimmen.