Zurück

Eindrucksvoll nachhaltig: der C-Klasse Plug-in-Hybrid im 360° Umweltcheck

Warum neben den Vollelektrischen von Mercedes-Benz auch die Plug-in-Hybride bei den Kundinnen und Kunden von Mercedes-Benz Members so beliebt sind? Weil sie das fast geräuschlose und lokal CO2-emissionsfreie elektrische Fahren – zum Beispiel im Stadtverkehr – mit der Flexibilität und Unabhängigkeit eines Verbrenners auf Langstrecken in idealer Weise kombinieren. Plug-in-Hybride stellen auf dem Weg in die rein elektrische Mobilität damit immer noch die vielleicht wichtigste Brückentechnologie dar.

Bereits bei der Entwicklung neuer Modelle hat Mercedes-Benz deren Umweltperformance des gesamten Lebenszyklus im Blick. Diese wird in extern geprüften 360°-Umweltcheck-Broschüren dokumentiert. Darin findet man ausführliche Informationen zu Verbrauch, Emissionen und Ökobilanz sowie zum Einsatz von nachwachsenden Rohstoffen und Rezyklaten. Ein Beispiel für eine Ökobilanz, die sich sehen lassen kann, ist die C 300 e Limousine. [Mercedes-Benz C 300 e | WLTP: Kraftstoffverbrauch kombiniert: 0,7-0,5 l/100 km | CO2-Emissionen kombiniert: 17-12 g/km | Stromverbrauch kombiniert: 20,1-18 kWh/100 km]3. Warum, das zeigen wir Ihnen hier:

Mit dem richtigen Strom-Mix können CO-Emissionen deutlich reduziert werden

Das Szenario des Umweltchecks über eine Laufleistung von 200.000 Kilometern und Zugrundelegung zweier unterschiedlicher Stromquellen – zum einen regenerativ erzeugter Strom aus Wasserkraft, zum anderen der europäische Strom-Mix – zeigt: Kommt regenerativ erzeugte Energie zum Beispiel für das Laden des C 300 e zum Einsatz, können die CO2-Emissionen über den gesamten Lebenszyklus hinweg von 26,7 Tonnen auf 14,5 Tonnen fast halbiert werden.

Mit „Leichtigkeit“ Kraftstoff sparen

Je höher der Leichtmetallanteil, desto weniger Kraftstoffverbrauch und Kohlendioxid-Ausstoß. Beim C 300 e besteht fast ein Fünftel der Materialien aus Leichtmetall – das entspricht einem Anteil von rund 18 %. Stahl- und Eisenwerkstoffe bilden mit 48 % die größte Werkstoffgruppe. Polymerwerkstoffe kommen auf 17 %, sonstige Metalle – wie Bunt- und Sondermetall – auf circa 6 %.

Beim C 300 e können insgesamt 210 Bauteile mit einem Gesamtgewicht von 90,4 Kilogramm anteilig aus ressourcenschonenden Materialien hergestellt werden.

Das Beste kommt zum Schluss

Am Ende des Fahrzeuglebens gehen die Werkstoffe nicht verloren. Auch die in Hochvoltbatterien enthaltenen wertvollen Materialien lassen sich durch gezieltes Recycling zu einem Großteil zurückgewinnen.

Mit dem Werkstoff Dinamica kommt auch im Interieur hochwertiges Rezyklatmaterial zum Einsatz. Dinamica ist ein Mikrofaserwerkstoff aus recyceltem Polyester sowie wasserbasiertem Polyurethan und wird im Fahrzeuginnenraum als Sitzbezug verwendet.

Na? Hätten Sie es gedacht? Aber wir haben noch weitere raffinierte Recycling-Ideen. Lesen Sie hier mehr über Innovationen zur Ressourcenschonung.

4Um den Mercedes me connect Dienst „Mercedes me Charge“ nutzen zu können, wird ein separater Ladevertrag mit einem ausgewählten Drittanbieter benötigt, über den die Bezahlung und Abrechnung der Ladevorgänge erfolgt. Die Nutzung von Mercedes me connect Diensten setzt eine persönliche Mercedes me ID sowie die Zustimmung zu den Nutzungsbedingungen für die Mercedes me connect Dienste voraus.

#Nachhaltigkeit #Elektromobilität