Was war das für ein Gefühl, als Azubi zum ersten Mal seinen eigenen Mercedes-Benz zu bestellen? Wie eindrucksvoll waren die ersten Erfahrungen mit einem vollelektrischen Mercedes-Benz? Marlon Hontheim, Leiter von Mercedes-Benz Rent Rheinland, ist langjähriger begeisterter Kunde von Mercedes-Benz Members. Wir haben mit ihm über seine Erfahrungen und Highlights gesprochen.
Marlon, was fasziniert Dich denn an der Marke Mercedes-Benz? Wie ist es zu dieser Verbindung gekommen?Marlon: „So richtig gepackt hat mich die Marke mit dem Stern, als Mercedes-Benz wieder in die Formel 1 zurückgekehrt ist. Das war 2010, damals noch mit Michael Schumacher und Nico Rosberg. 2013 ist dann ja auch Lewis Hamilton erstmals für Mercedes-Benz angetreten – ein Fahrer, der mich von der ersten Sekunde an begeistert hat. Ich bin ein absoluter Hamilton-Fan. Damals gab es auch einen tollen Werbespot mit ihm für die A-Klasse. Und als ich das Auto dort das erste Mal gesehen habe, dachte ich mir nur: Wow – cooles Gerät! 2015 begann ich meine Ausbildung zum Automobilkaufmann in der Niederlassung Köln/Leverkusen und wurde dann quasi selbst Teil des ‚Mercedes-Benz Teams‘.“
Wann bist Du zum ersten Mal auf unser Angebot von Mercedes-Benz Members aufmerksam geworden?„Das war schon zu meiner Anfangszeit 2015. Gleich in der ersten Woche, um genau zu sein. Im Rahmen einer Einführungsveranstaltung trat auch eine Gastrednerin des Firmenangehörigengeschäfts auf, so hieß Mercedes-Benz Members damals ja noch. Sie hat uns erklärt, wie die Online-Konfiguration funktioniert, und ich habe mir gedacht: Wenn ich jetzt meine Ausbildung hier bei Mercedes-Benz starte, dann möchte ich auch einen Mercedes-Benz fahren. Also habe ich mich an den Konfigurator gesetzt und mir einen wunderschönen GLA bestellt. Ich kann mich noch genau erinnern, wie ich dann mit dem Zug nach Rastatt gefahren bin, um das Auto abzuholen. Dort angekommen hat man mir quasi den roten Teppich ausgerollt und mich als Kunden auf Händen getragen – ich habe mich richtig wohlgefühlt und war beeindruckt. Ich muss aber auch dazu sagen, dass ich mir zu dem Zeitpunkt normalerweise so ein Auto nicht hätte leisten können. Trotz der besonders günstigen Konditionen hat mein Anfangsgehalt in der Ausbildung nicht ausgereicht. Aber da es mir wichtig war, einen Mercedes-Benz zu fahren, habe ich parallel noch einen Nebenjob angefangen.“
Interessant. Verrätst Du uns, welcher Nebenjob das war?„Ich habe an der bekannten Kartbahn in Kerpen-Sindorf gearbeitet. Der Leihkartbahn des legendären Michael Schumacher. Hauptsächlich war ich für die Einweisung und Betreuung von Gruppen zuständig, zum Beispiel bei speziellen Kunden-Events wie Weihnachts- und Abschiedsfeiern oder bei Geburtstagsfesten. Hat echt viel Spaß gemacht.“
So schließt sich der Kreis mit der Faszination für den Motorsport. Wie hast Du dann eigentlich den Übergang vom Firmenangehörigengeschäft zu Mercedes-Benz Members vor knapp zwei Jahren erlebt?„Das ganze Online-Angebot ist umfangreicher und moderner geworden. Früher konnte man sich nur über das Intranet vom Arbeitsplatz aus einloggen, jetzt geht das von überall. Die Beiträge auf eurer Seite finde ich immer wieder spannend, ich schaue da regelmäßig in meinen Pausen rein. Oder wenn ich gerade unterwegs bin. Und auch die ganzen Abläufe im Konfigurator wurden im Laufe der Jahre immer einfacher und schneller.“
Welches Angebotsmodell von Mercedes-Benz Members hast Du denn bisher so genutzt?„Also der große Vorteil bei Mercedes-Benz Members ist aus meiner Sicht die Flexibilität. Man muss sich nur für ein Jahr an ein bestimmtes Modell binden und hat so die Gelegenheit, unterschiedlichste Fahrzeuge kennenzulernen. Und von dieser Möglichkeit habe ich schon intensiv Gebrauch gemacht. Nach dem GLA hatte ich ein C-Klasse Coupé, danach einen GLE von Mercedes-AMG, der hat richtig Spaß gemacht. Und 2020 habe ich mir gedacht: Alle reden von Elektromobilität, ich möchte das jetzt selbst einmal ausprobieren. Damals gab es das Angebot, ein vollelektrisches Modell von Mercedes-Benz für ein halbes Jahr zu fahren, und die Chance habe ich direkt ergriffen."
Was macht beim Fahren mit einem vollelektrischen Mercedes-Benz besonders Spaß?„Man sagt ja eigentlich: kein Sound, keine Emotionen. Aber das stimmt nicht. Gerade das vollelektrische Fahren – und dazu noch mit einem Mercedes-Benz – löst viele positive Emotionen aus. Die geräuschlose Beschleunigung sorgt schon für ein ganz besonderes Fahrgefühl. Was ich auch gut finde: Man trifft an der Ladesäule so viele unterschiedliche Menschen und kann sich mit ihnen zum Thema Elektromobilität austauschen. So ist man richtig Teil einer elektrischen Community. Das macht Spaß. Und das Laden selbst geht kinderleicht. Mittlerweile führe ich die Ladevorgänge über Plug & Charge4,5 durch. Einfach Kabel reinstecken und aufladen. Ohne zusätzliche Authentifizierung mittels Ladekarte oder Sonstigem.“
Welches Fahrzeug, das Du gefahren hast, war Dein persönliches Highlight?
„Ganz klar: mein aktuelles – der Mercedes-AMG EQS. Was für ein tolles Auto! Noch dazu zahlst du bei diesem Modell das erste Jahr keinen Strom, wenn du an den IONITY-Säulen auflädst6. Das bedeutet also in meinem Fall: für die gesamte Vertragsdauer. Das ist echt nicht schlecht.“
Bevorzugst Du eigentlich den Konfigurator oder stöberst Du lieber im Fahrzeugpool?„Ich nutze beides, so habe ich den perfekten Vergleich, welches für mich das attraktivste Angebot ist. Im Konfigurator kannst du dir Dein Fahrzeug ganz einfach zusammenstellen. Obwohl, bei uns in der Arbeit ist das eigentlich Teamwork. In den Pausen suchen wir zusammen die Fahrzeuge aus, das ist schon ein richtiges soziales Event bei uns. Aber wir werfen auch regelmäßig einen Blick in den Fahrzeugpool. Da sind auch immer großartige Modelle dabei.“
Welche digitalen Services von Mercedes-Benz Members nutzt Du sonst noch?„Neben der Themenwelt mit spannenden Beiträgen und dem News-Bereich, wo ich als Kunde immer wieder aktuelle und interessante Hinweise finde, verwende ich gerne auch den Fahrleistungsrechner. Denn das eine oder andere Fahrzeug liebe ich so sehr, dass ich da schnell mal die vertragliche Kilometerleistung überschreite. Was vom Grundsatz her kein Problem ist, aber so habe ich immer den Überblick, wo ich am Ende rauskomme.“
Was sind denn so Deine nächsten Ausflugsziele mit Deinem EQS?„Da gibt’s schon einige Ideen. Ich möchte nach Dänemark fahren, auch mal nach Österreich. Wer Lust hat, kann gerne bei mir auf Instagram vorbeischauen, mein Account heißt: mh20196. Hier poste ich regelmäßig Beiträge, und das ein oder andere Ausflugsziel ist dort auch mal zu sehen.“
Marlon, vielen Dank für das kurzweilige Gespräch!
Und wenn auch Sie jetzt so richtig Lust auf ein neues Fahrzeug von Mercedes-Benz haben, können Sie sich freuen – denn im Fahrzeugpool ist jetzt noch mehr drin für Sie!
4 In ausgewählten Modellen steht Ihnen die Authentifizierung über „Plug & Charge“ zur Verfügung. Um diese Funktion zu nutzen, müssen Sie bei den entsprechend befähigten Fahrzeugen zusätzlich den Dienst „Plug & Charge" aktivieren.
5 Für die Nutzung der Dienste ist eine Registrierung im Mercedes me Portal sowie die Zustimmung zu den Nutzungsbedingungen für die Mercedes me connect Dienste notwendig. Zusätzlich muss das jeweilige Fahrzeug mit dem Benutzerkonto verknüpft sein. Nach Ablauf der initialen Laufzeit können die Dienste kostenpflichtig verlängert werden. Beachten Sie, dass Ihr Fahrzeug nicht mit allen beschriebenen Funktionen ausgestattet sein könnte.
6 Für europäische EQS Kunden ist das Laden beim Schnellladenetz IONITY in Verbindung mit Mercedes me Charge im ersten Jahr kostenfrei. Für die Nutzung der Mercedes me connect Dienste müssen Sie sich eine Mercedes me ID anlegen und den Nutzungsbedingungen für die Mercedes me connect Dienste zustimmen. Um den Mercedes me connect Dienst Mercedes me Charge nutzen zu können, wird ein separater kundeneigener Ladevertrag mit einem ausgewählten Drittanbieter benötigt.
#Limousine und T-Modell #Komfort und Sicherheit
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